Das Jahrzehnt der schlechten Frisuren und schrägen Klamotten war lange verpönt – nun sind die 80er wieder am kommen!

Von einem Lockdown lassen wir uns nicht unterkriegen!

Wir haben uns entschieden einen Film zu verwirklichen. Unsere Geschichte wurde in Abschnitten von den vier beteiligten Klassen umgesetzt. Pro Klasse wurde an einem intensiven Projekttag gefilmt – vieles haben wir Ad Hoc improvisiert und gerade läuft die Postproduktion auf Hochtouren.

Die Spannung auf den fertigen Film steigt!

„Der Drehtag war sehr anstrengend. Dennoch war es interessant und man lernte zum Teil die LehrerInnen von einer ganz anderen Seite kennen. Alle waren in ihrem Element und es gab eine positiv geladene Stimmung. Ich finde es sehr schade, können wir unser Theater nicht vorstellen.“

"Ich fand es auch einfach schön, als wir untereinander einfach reden konnten. Ich mag diese Klasse wirklich sehr und werde diese auch vermissen, wenn sich unsere Klasse wieder auflöst.“

„Die Bassistin zu spielen war eine tolle Erfahrung. Der Nachteil ist einfach, dass ich jetzt eine kleine Blase am rechten Daumen habe.“

„Uns hat alles sehr Spass gemacht. Besonders gefallen hat uns das Umstyling. Zuerst den 80 Jahre Look und danach das Verkleiden zum Zombie. Das Schminken mit Kunstblut und so war sehr witzig.“

„Ich fand es lustig ein Kostüm zusammen zu stellen. Ich habe sogar ein eigenes Schnittmuster für ein Body entwickelt im TXG.“

„Am Freitag morgen war der Drehtag. Ich hatte eine wichtige Rolle vor mir. Ich spielte den Grossvater. Es gab drei Personen, die in jeder Klasse vorkamen, und zwar ist es der E.T, der Jan und der Grossvater von Jan.“